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Karl-Heinz Koob Karl-Heinz Koob
 

Epilog

 

 

Eventuell sind Fragen entstanden, die bisher unbeantwortet geblieben sind.
 
 

 

WAHRSCHEINLICH:   Warum trifft man KHK nur noch auf einer Ausstellung?

Als überzeugter Christ habe ich im Laufe der Jahrzehnte die Prioritäten in meinem Leben verändert. Weil jedoch die eigenen Ansprüche beim Messermachen stetig gewachsen sind, entstanden immer nur sehr wenige Stücke.

Seit einiger Zeit lege ich allergrößten Wert auf die Erhaltung meiner Gesundheit und lebe entsprechend.
Dadurch ist eine weitere Reduzierung eingetreten. Es wäre müßig, an Ausstellungen in den USA, Frankreich oder Italien auch nur zu denken. Ich nehme deshalb, und weil ich bis Mai kein Messer zum Ausstellen vollenden kann, nicht an der KNIVE Solingen teil.

Zu den 19. Olchinger Messertagen am 12. und 13. Oktober 2024 habe ich eine Einladung erhalten.
Ich freue mich darauf, während dieser sehr angenehmen Ausstellung bekannte oder auch neue Messerenthusiasten treffen und eine kleine Auswahl verfügbarer Arbeiten zeigen zu können.

  

  

MÖGLICHERWEISE:   Was erzeugt bei Koob-Messern Premiumgefühl und Begehrlichkeit?

Neben penibelster Handarbeit, nonkonformistischem Design und optimalsten Materialen liegt es sicher auch daran, dass meine Messer mit aufwändigen Komplikationen daherkommen und die Lederarbeiten in legendärer Ausführung immer exzellente Einheiten entstehen lassen, die allerhöchsten Ansprüchen gerecht werden.

Puh, was für ein Satz!

Aber

  • nehmen Sie doch einmal ein Messer von mir persönlich in Augenschein,

  • vergleichen Sie mit jedem anderen Integralmesser in Monostahl aus der weltweiten Szene,

  • schauen Sie bitte auch bei den Lederarbeiten ganz genau hin [!] und

  • genießen Sie den Nimbus und die Haptik meiner aktuellen Modelle.

Vielleicht denken Sie dann

  • wie Aristoteles  "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile"

  • oder Oskar Wilde  "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden".

Mein Ziel ist es,

  • Genussmesser zu schaffen, die wie ein Solitärring lebenslang Besitzerfreude erzeugen

  • und schon bei der Übergabe großes Erstaunen und absolute Zufriedenheit hervorrufen.

Während der nächsten Messerausstellung zeige ich Ihnen gerne die besonderen Details, die meine hochpräzisen Stücke so unverwechselbar und wertvoll machen.

Apropos "wertvoll": Vor einiger Zeit sah ich im Internet, dass ein MERLIN Voll-Integral aus dem Jahre 1988 [ähnlich dem hier gezeigten] beim Verkauf deutlich mehr in € erbracht hat, als es damals in DM kostete...

Beispielfoto Merlin Kal. 165

 

 

bestimmt:   Weshalb ist KHK nicht Mitglied einer Messermachergilde?

Ich finde diese Institutionen vor allem für Nachwuchsmacher gut. Nach einer lustigen Begebenheit 1987 habe ich nicht mehr den Drang verspürt, Mitglied zu werden.

 

 

EBENFALLS DENKBAR:   Was macht und wie tickt KHK sonst noch?

Durch meine Naturverbundenheit, besonders aber weil es mir Spaß macht und gut für Leib und Seele ist, wandere und radele ich schon von klein auf in kontinuierlich zunehmendem Maße - sehr gerne in der Bergen.

Sonnendurchfluteten Wald, Landschaften wie diese, Fotografieren, zur Entspannung sinfonische Musik breitgefächert von den Bachs über Alexander Borodin, Alan Hovhaness, W. A. Mozart, Joaquín Rodrigo bis Ralph Vaughan Williams [The Lark Ascending] - besonders jedoch Jean Sibelius [The Swan of Tuonela] und Antonín Dvořák [9. Sinfonie oder Cellokonzert h-Moll op. 104] - mit sehr großem Abstand Streicher und Bläser vor dem allermeisten Klaviergeklimpere à la Chopin und Konsorten [sorry - kann es wie Jazz einfach nicht hören] - gerne in Verbindung mit dem Lesen eines interessanten Buches. Dies und noch manches andere rangiert fast immer vor dem Messermachen, das bei mir begreiflicherweise auch nicht an Sonn- und Feiertagen stattfindet!

Es gibt nur zwei Arten, sein Leben zu leben, entweder so, als gäbe es keine Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Das meinte Albert Einstein und ich habe mich für die zweite Sehensweise entschieden, weil ich mir sage: Jeder von uns Menschen ist mehr als wir denken und unser Bewußtsein ist nicht im Gehirn zu finden.

Auch aus den Erlösen meiner Messerverkäufe spende ich einen nicht geringen Anteil entweder für das peruanische Hospital Diospi Suyana [www.diospi-suyana.de] oder an die Himalayan Care Foundation [www.himalayancare.de].

 

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Möchten Sie sich einmal mit netten Menschen unterhalten, die bereits seit vielen Jahren Messer von mir besitzen, fragen Sie bitte nach entsprechenden Referenzen.

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Danke, dass Sie meine Seiten besucht haben.

Ich wünsche Ihnen eine gute und angenehme Zeit.

 

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